Vetmedin 0,75 mg/ml Injektionslösung für Hunde
Vetmedin® 0,75 mg/ml Injektionslösung für Hunde; Zusammensetzung: 1 ml enthält: Wirkstoff: 0,75 mg Pimobendan. Anwendungsgebiete: Zur Einleitung der Behandlung einer Herzinsuffizienz, hervorgerufen durch Klappeninsuffizienz (Mitralklappen- u./o. Tricuspidalklappen-Regurgitation), o. durch eine dilatative Kardiomyopathie. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff o. einem der sonstigen Bestandteile, bei hypertropher Kardiomyopathie sowie Erkrankungen, bei denen eine Verbesserung des Herzauswurfvolumens aus funktionellen oder anatomischen Gründen nicht erzielt werden kann (z. B. Aortenstenose). Nebenwirkungen: selten: eine mäßige positiv chronotrope Wirkung sowie Erbrechen; vorübergehende Diarrhoe, Anorexie u. Lethargie. Wartezeit: Nicht zutreffend. Verschreibungspflichtig. [10.2019]. Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH, 55216 Ingelheim
Einmalige intravenöse Injektion mit einer Dosis von 0,15 mg Pimobendan/kg Körpergewicht (z. B. 2 ml/10 kg Körpergewicht). Mit einer 5 ml bzw. 10 ml Durchstechflasche kann ein Hund bis 25 kg bzw. 50 kg Körpergewicht behandelt werden. Die Durchstechflaschen sind nur zur einmaligen Verwendung vorgesehen.Die Behandlung sollte mit Vetmedin-Kautabletten oder Vetmedin-Kapseln für Hunde in der empfohlenen Dosierung erstmalig 12 Stunden nach der Injektion fortgesetzt werden.fohlenen Dosierung erstmalig 12 Stunden nach der Injektion fortgesetzt werden.
Zur Einleitung der Behandlung einer Herzinsuffizienz, hervorgerufen durch Klappeninsuffizienz (Mitralklappen- und/oder Tricuspidalklappen-Regurgitation), oder durch eine dilatative Kardiomyopathie.
Einmalige intravenöse Injektion mit einer Dosis von 0,15 mg Pimobendan/kg Körpergewicht (z. B. 2 ml/10 kg Körpergewicht).
Mit einer 5 ml bzw. 10 ml Durchstechflasche kann ein Hund bis 25 kg bzw. 50 kg Körpergewicht behandelt werden.
Nicht anwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile.Nicht anwenden bei hypertropher Kardiomyopathie und Erkrankungen, bei denen eine Verbesserung des Herzauswurfvolumens aus funktionellen oder anatomischen Gründen nicht erzielt werden kann (z.B. Aortenstenose).